Absinth 66 Classic 0,5 l - Abtshof

Absinth - Berliner Brennerei zeigt sich in klassischem, tiefem Grün. Die Farbe trägt Smaragd-Noten und wirkt leicht opak. Das visuelle Spiel wirkt geheimnisvoll und edel. Die Nase öffnet mit klarer Anis-Noten. Dazu treten Fenchel und ein Bund frischer Kräuter. Ergänzend schält sich Lakritz hervor. Ein Hauch Zitrus bringt Frische. Minz- und Mentholspuren verleihen Kühle. Würzige Harznoten runden das Bouquet ab. Die Aromatik ist intensiv und präzise. Die Textur am Gaumen bleibt ölig und satt. Die Anis-Fenchel Achse führt klar. Kräuterbitter streut Tiefe ein. Süße Rücktöne von Lakritz balancieren die Bitterkeit. Der Alkohol zeigt sich warm, klar und eingebettet. Der Abgang bleibt lang, würzig und kühl. Dieses Profil bietet ein starkes, komplexes Erlebnis für Fans feiner Bitterliköre.

Herstellung des Absinth von Berliner Brennerei

Als Basis dient neutraler Getreidealkohol mit hoher Reinheit. Handverlesene Kräuter bilden die Seele der Rezeptur. Wermutkraut bildet das bittere Herz. Anis und Fenchel liefern die markante Samtigkeit. Weitere Botanicals wie Minze, Hyssop und Melisse ergänzen das Profil. Die Kräuter durchlaufen eine opulente Mazeration. Mazeration dauert nach Rezeptur mehrere Stunden. Anschließend folgt die Destillation in Kupferkesseln. Die Destillation erfolgt schonend bei niedriger Hitze. Nur das Herz wird als Produkt eingefangen. Das Kopf- und Schwanzstück bleiben ausgespart. Der Herstellweg erhält so reine Aromenkraft. Für das grüne Finish erfolgt eine Nachmazeration mit frischen Kräutern. Diese zweite Phase schenkt natürliche Chlorophyll-Töne. Der Alkohol wird auf exakt 66,0 Vol% gesetzt. Filtration erfolgt fein und klar. Abfüllung findet in 0,5 Liter Flaschen statt. Als Verschluss kommt ein Stelvin Drehverschluss zum Einsatz. Jedes Gerät erhält eine letzte Qualitätsprüfung vor Versand. Die gesamte Kette bleibt transparent und meisterhaft geführt.

Genussempfehlungen zum Absinth von Berliner Brennerei

Zum Servieren empfiehlt sich ein klassisch kühles Glas. Wasserzugabe metert die Intensität elegant. Eis in Form feiner Chips schafft sanfte Verdünnung. Ein Tropfen Zucker wirkt je nach Vorliebe reizvoll. Alternativ bietet ein Kurzshot mit Zitruszeste pure Kunst.

Ideale Speisebegleiter zeigen oft starken Charakter. Salzige, fette Speisen gleichen die Kräuterbitter aus. Süße Kontraste heben Lakritznoten hervor. Frische Zitrus-Schnittchen bringen Licht in das Bouquet. Serviertemperatur bleibt kühl bis leicht kühl.

1. Reife Käse mit blauem Schimmel, wie Roquefort oder Stilton. Diese Käse bieten salzige Tiefe.

2. Geräucherter Lachs oder Makrele auf Roggenbrot mit Meer-Salz. Raucharomen ergänzen die Kräuter.

3. Lammkoteletts mit Salbei und Rosmarin, leicht gegrillt. Kräuter im Fleisch verbinden sich mit dem Absinth.

4. Dunkle Schokolade über 70 Prozent Kakao. Schokolade spielt mit Lakritz und Bitter.

5. Zitrus-Tarte mit Limette oder Grapefruit. Die Säure hebt frische Noten heraus.

- Absinthe Frappé: 4 cl Absinth, 2 cl Zuckersirup, 6 cl Soda, Crushed Ice. Zuerst Absinth und Sirup ins Glas. Eis hinzugeben. Mit Soda auffüllen. Kurz umrühren. Garniere mit Minzblatt.

- Death in the Afternoon: 3 cl Absinth, 8 cl Champagner. Absinth ins Glas gießen. Kalten Champagner langsam einlaufen lassen. Leicht umrühren. Serviere ohne Garnitur.

- Absinthe Rinse für Sazerac: 1 cl Absinth, Glas ausspülen. 3 cl Cognac, 1 cl Rumsirup, 2 Dashes Peychaud Bitter. Mixen, in kühles Glas abseihen.

Weitere Tipps in Stichpunkten helfen beim Genuss.

- Vor dem Trinken Glas kurz kühlen.

- Wasser in kleinen Schritten hinzufügen.

- Zucker optional nach persönlichem Wunsch.

- Einfache Beilagen wie Nüsse oder Oliven harmonieren gut.

Die Kombination aus Anis, Fenchel und Kräutern macht das Destillat einzigartig. Handwerk und Präzision prägen jede Flasche. Die hohe Alkoholzahl schenkt Struktur und Lagernrivale. Absinth - Berliner Brennerei bleibt ein Statement im Regal. Absinth - Berliner Brennerei bietet Erlebnis, Kraft und Stil für Kenner und Neugierige.

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